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Am 6. Mai 2023 fand endlich wieder die JOB in Dachau statt. Der Arbeitskreis SchuleWirtschaft Dachau mit seinen Organisatoren freute sich über eine sehr gelungene Veranstaltung in den Räumlichkeiten des ASV. Interessierte Schüler mit oder ohne Eltern konnten sich bei 60 Firmen über rund 100 Berufe informieren. Die teilnehmenden Unternehmen, Organisationen, Verbände, Schulen und Innungen präsentierten sich mit tollen Ständen und vielen interaktiven Möglichkeiten zum Kennenlernen.

 

Das Erste, das Besucher oder Passanten von einer Firma sehen, sind die Flächen davor. Diese können eine grüne Visitenkarte sein, wenn sie naturnah gestaltet sind. Ist dies bei Ihnen schon der Fall? Dann lassen Sie sich vom Landratsamt als „Insektenparadies“ auszeichnen, umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit inklusive! Wenn auf Ihrem Firmengelände das Summen und Brummen noch etwas fehlt, dann beraten wir Sie gerne kostenlos, wie Sie dies ändern können. Meist funktioniert das auch ohne allzu viel Aufwand und hohe Kosten.

Bewerben Sie sich bis zum 24. März um die Auszeichnung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums für die 50 wachstums­stärksten mittel­ständischen Unternehmen Bayerns. Zudem gibt es Sonderpreise für heraus­ragendes Engage­ment bei der Ausbildung im eigenen Betrieb sowie für die "Bayerische Unternehmerin des Jahres".

Bayern International fördert und unterstützt aktiv bayerische Unternehmen bei ihren Exportgeschäften. In Kooperation mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium erhalten bayerische mittelständische Unternehmen gezielte Unterstützung bei der Internationalisierung, wie zum Beispiel zur Erschließung neuer Märkte über Teilnahmen an internationalen Messen oder exklusiven Möglichkeiten zum Networking auf Delegationsreisen und -besuchen.

Bayern International ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Sie bieten in Kooperation mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium gezielte Exportförderung an.

 

Der Exportpreis Bayern hat sich fest etabliert. 2022 wird er bereits zum 15. Mal ausgelobt. Die Preisträger beweisen jährlich die internationale Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer bayerischer Unternehmen.

Die Corona-Pandemie, aber auch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, haben die bayerische Wirtschaft insgesamt, aber insbesondere auch die international tätigen Unternehmen hart getroffen. Trotz aller damit zusammenhängenden Widrigkeiten gibt es weiterhin viele bayerische Unternehmen, die erfolgreich im internationalen Geschäft aktiv sind. Auch in diesem Jahr werden deswegen wieder gerade kleinere Unternehmen mit dem Exportpreis Bayern ausgezeichnet, deren Strategie sowie Mut, Ideen und Durchhaltevermögen zu besonderen internationalen Erfolgen im internationalen Geschäft geführt haben.

Die Härtefallhilfen unterstützen Unternehmen, die infolge der Corona-Pandemie in Not geraten sind, im besonderen Einzelfall. Sie richten sich speziell an solche Unternehmen, bei denen die bestehenden Corona-Hilfen des Bundes, der Länder und der Kommunen nicht greifen, zum Beispiel die Überbrückungshilfen, die Novemberhilfe und die Dezemberhilfe. Bayern stehen insgesamt bis zu 233 Millionen Euro zur Verfügung, hälftig finanziert von Bund und Freistaat Bayern. 

Eine Übersicht der Härtefallförderung finden Sie hier.

Die Corona-Pandemie hat bei vielen Arbeitgebern zu eine maßgeblichen Veränderung der Mitarbeitermobilität geführt. Dies hat auch das Betriebliche Mobilitätsmanagement (BMM) stärker in den Fokus gerückt und bietet nun die Möglichkeit, das Mobilitätsverhalten nachhaltiger zu gestalten.

 

Mit dem neuen Quick Check „Väter und Vereinbarkeit“ vom Familienpakt Bayern haben Sie die Möglichkeit, sich selbst als Unternehmen in Bezug auf Ihre väterfreundliche Personalpolitik einzuschätzen und sich mit anderen Betrieben gleicher Größe zu vergleichen. Basierend auf Ihren Antworten erhalten Sie praktische Hinweise, wie Sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Ihrem Unternehmen für Väter weiter steigern können.


Im Jahr 2021 steht die Informationsinitiative der Landeshauptstadt München ganz im Zeichen der Energieeffizienz. Dabei steht besonders der Aspekt "das klimaneutrale Unternehmen" im Mittelpunkt. Vier Veranstaltungen werden sich diesem wichtigen Thema widmen.

Gut sichtbar auf einer großen Plakette wird es künftig im Landratsamt in Dachau zu sehen sein: der Landkreis Dachau ist Mitglied im Familienpakt. Und das bereits seit Ende 2019.

Seit dem 20.April 2021 gilt die Coronatestpflicht für Unternehmen. Arbeitgeber sind somit verpflichtet, in ihren Betrieben allen MitarbeiterInnen, die nicht ausschließlich im Homeoffice arbeiten, regelmäßige Selbst- und Schnelltests anzubieten. Doch dazu gibt es sehr viele offene Fragen, die Deutsche Handwerks Zeitung klärt auf.

Das Förderprogramm "Bayern vernetzt" ist ein Azubi-Projekt des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. und ermöglicht eine praxisorientierte Ausbildung von Berufsschülern und Studierenden. Ziel ist es, dass die Auszubildenden ihr, in der Berufsschul, erworbenes Wissen im Rahmen von Webseitenprojekten praktisch anwenden können. Dabei arbeiten Sie mit Kommunen, öffentlichen Einrichtungen, Vereinen sowie kleineren Unternehmen zusammen und erstellen ihnen kostenfrei eine Webseite.

 

Arbeitgeber sind ab dem 20. April 2021 verpflichtet, in ihren Betrieben allen MitarbeiterInnen, die nicht ausschließlich im Homeoffice arbeiten, regelmäßige Selbst- und Schnelltests anzubieten:

  • Grundsätzlich mindestens 1-mal pro Woche
  • Für besonders gefährdete MitarbeiterInnen, die tätigkeitsbedingt häufige Kundenkontakte haben oder körpernahe Dienstleistungen ausführen, mindestens 2-mal pro Woche. Auch Beschäftigte, die vom Arbeitgeber in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden, müssen 2-mal pro Woche ein Testangebot erhalten.
  • Die Kosten für die Tests tragen die Arbeitgeber 

Arbeitgeber sind ab dem 20. April 2021 verpflichtet, in ihren Betrieben allen MitarbeiterInnen, die nicht ausschließlich im Homeoffice arbeiten, regelmäßige Selbst- und Schnelltests anzubieten:

  • Grundsätzlich mindestens 1-mal pro Woche
  • Für besonders gefährdete MitarbeiterInnen, die tätigkeitsbedingt häufige Kundenkontakte haben oder körpernahe Dienstleistungen ausführen, mindestens 2-mal pro Woche. Auch Beschäftigte, die vom Arbeitgeber in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden, müssen 2-mal pro Woche ein Testangebot erhalten.
  • Die Kosten für die Tests tragen die Arbeitgeber 

Die aktuelle Corona-Pandemie macht vielen Betrieben zu schaffen. Liquiditätsprobleme und Unternehmenskrisen werden immer häufiger. Deswegen hat das Bundeswirtschaftsministerium eine Checkliste entwickelt, mit welcher UnternehmerInnen feststellen können, ab wann sie eine externe Beratung zu Hilfe nehmen sollten.

Das Bayerische Unternehmer*innenLab hat zum Ziel, kleine und mittelständische Unternehmen bei der Bewältigung der aktuellen Corona-Krise und der Anpassung an die sich verändernden Markt- und Umfeldbedingungen zu unterstützen. Eine erste Gruppe von knapp 40 Unternehmer*innen hat sich im Sommer 2020 bereits zusammengefunden, um gemeinsam an Strategien und Konzepten für die Erweiterung bisheriger oder Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zu arbeiten.

Das Netzwerk soll um eine weitere Projektgruppe erweitert werden und ebenfalls eine bayernweite, branchenübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem vertrauensgeschützten Rahmen zwischen gleichgesinnten Unternehmerinnen und Unternehmern – unterstützt durch erfahrene Moderatoren, Coaches sowie Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft – ermöglichen, um gemeinsam neue Ideen und Lösungsansätze zu erarbeiten und umzusetzen.

Die aktuelle Corona-Pandemie macht vielen Betrieben zu schaffen. Liquiditätsprobleme und Unternehmenskrisen werden immer häufiger. Deswegen hat das Bundeswirtschaftsministerium eine Checkliste entwickelt, mit welcher UnternehmerInnen feststellen können, ab wann sie eine externe Beratung zu Hilfe nehmen sollten.

 Die Taskforce Fachkräftesicherung+ (FKS+) ist Teil der Initiative „Fachkräftesicherung+“, welche die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. im Oktober 2018 zusammen mit der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen hat. Das Projekt unterstützt Unternehmen branchenübergreifend und individuell dabei, ihren Fachkräftebedarf langfristig sicherzustellen. Ein Schwerpunkt der Beratungstätigkeit der Taskforce FKS+ liegt auf dem Thema Qualifizierung sowie möglichen Förderoptionen. Aktuell berät die Taskforce FKS+ auch zu Weiterbildungsmöglichkeiten während Kurzarbeit.

Das Bayerische Unternehmer*innenLab hat zum Ziel, kleine und mittelständische Unternehmen bei der Bewältigung der aktuellen Corona-Krise und der Anpassung an die sich verändernden Markt- und Umfeldbedingungen zu unterstützen.
Eine erste Gruppe von knapp 40 Unternehmen hat sich im Sommer 2020 bereits zusammengefunden, um gemeinsam an Strategien und Konzepten für die Erweiterung bisheriger oder Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zu arbeiten. Nun soll das Netzwerk um eine weitere Projektgruppe aus gleichgesinnten Unternehmerinnen und Unternehmern verschiedener Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen erweitert werden.

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